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Unsere Alpakas


Angelo

„Ich bin Angelo – der Schöne. So nennen mich jedenfalls die Menschen, und ich kann ihnen da nur zustimmen. Keiner steht so elegant wie ich, keiner bewegt sich so anmutig, und wenn es ums Posieren geht – na ja, da brauche ich wohl nichts mehr zu sagen. Ich bin geboren für den Laufsteg!
Mit meinem schlanken, zierlichen Körperbau erinnere ich an ein Vikunja – anmutig, edel und voller Charme. Aber neben meiner Schönheit habe ich auch meinen Spaß. Beim Spazierengehen teste ich gerne meine Mitläufer und finde es herrlich, dem Alpaka vor mir in den Schwanz zu beißen oder mich einfach mal schwungvoll auf seinen Rücken zu werfen. Ein bisschen Action muss sein! Schließlich darf ein Star nicht nur gut aussehen, sondern auch für Unterhaltung sorgen.“

Benito

„Ich bin Benito – der König der Gemütlichkeit und Meister der Entspannung! Fellpflege? Ach, völlig überbewertet. Ich liebe es, mich einfach in Sand, Staub oder Heu zu werfen und mein flauschiges Vlies mit einer Extraportion Natur zu verzieren. Manche sagen, ich sehe danach aus wie eine fusselige Auslegware – ich nenne es individuellen Stil!
Beim Spazierengehen bin ich nicht der Erste, der losläuft. Ich warte lieber ab, bis alle an mir vorbeigezogen sind, bevor ich mich in Bewegung setze. Doch keine Sorge – irgendwann gebe ich Gas und überhole sie alle.
Und wenn ich unterwegs eine einladende Stelle finde, lasse ich mich einfach fallen – ob Sand, Erde oder Laub, ein kleines Dreckbad gehört einfach dazu. Und Gebüsche? Die ignoriere ich garantiert nicht! Ich tauche kopfüber hinein und genieße das Rascheln der Blätter. Abenteuer und Entspannung – ich kann beides!“

Coffee

„Ich bin Coffee – der Boss. Klingt gut, oder? Ich strahle Ruhe aus, bin souverän und lasse mich nicht so leicht aus der Fassung bringen. Doch wer glaubt, ich wäre einfach nur unkompliziert, der täuscht sich. Wenn mir etwas wichtig ist, dann setze ich das auch durch – ohne Diskussion.
Meine größte Leidenschaft? Ganz klar: Wälzen! Ob Erde, Staub oder feuchtes Gras – wenn sich die Gelegenheit bietet, lege ich mich hinein und genieße es. Pfützen? Für andere vielleicht ein Hindernis, für mich eine wunderbare Sitzgelegenheit. Und Gebüsche? Da kann ich einfach nicht widerstehen. Ich laufe hindurch, als wäre es mein persönlicher Wellnessbereich.
Doch ich bin nicht nur ein Charakterkopf, sondern auch ein besonderer Begleiter. Ich spüre genau, was mein Mensch braucht – ob Ruhe, Sicherheit oder einfach nur eine verlässliche Führung. Mit mir an der Seite kann man sich entspannen und die Zeit genießen. Denn egal, was passiert – ich habe alles im Blick!“

Disney Magic

„Ich bin Disney Magic – ein hübscher Eigenbrötler mit Stil. Beim Wandern gibt es für mich nur zwei Optionen: ganz vorne oder ganz hinten. Alles dazwischen? Nein, danke! Ich bin eben ein echter Muhagl – stur, aber gutmütig.
Viele Menschen verlieben sich sofort in mich – verständlich, bei meinem außergewöhnlichen Aussehen. Doch nur weil ich schön bin, heißt das nicht, dass ich angefasst werden will. Streicheleinheiten? Nicht mein Ding. Spazierengehen hingegen liebe ich, vor allem, wenn ich dabei auf hohes Gras stoße. Genau wie Benito kann ich einfach nicht widerstehen. Ich laufe mitten hinein und wälze mich mit voller Begeisterung.
Und das Beste daran? Die Menschen lassen mich einfach machen. Schließlich soll ein Schönling wie ich auch seine kleinen Genüsse haben, oder?“

Jack

„Ich bin Jack – der ruhige Beobachter. Ich nehme mir gerne die Zeit, meine Umgebung ganz genau im Blick zu behalten. Nichts entgeht mir – kein Windhauch, kein flatterndes Fähnlein. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, wie man so schön sagt, und ich halte mich daran.
Als Suri-Alpaka habe ich ein feines, seidiges Vlies. Normalerweise bietet das auch genug Schutz, aber meines ist eben nicht besonders wärmend. Deshalb trage ich im Winter mit Stolz meine eigene Winterjacke. Sieht nicht nur schick aus, sondern hält mich auch schön warm.
Beim Spazierengehen laufe ich meistens vorne – nicht, weil ich ein Draufgänger bin, sondern weil ich gerne sehe, was auf mich zukommt. Wachsam, aber gelassen – genau so mag ich es. Schließlich ist ein stilbewusstes Alpaka wie ich immer gut vorbereitet!“

Mojito

„Ich bin Mojito – sanft, sensibel und eher zurückhaltend. Aber wenn es ums Fressen geht? Dann bin ich plötzlich ganz entschlossen! Leckerbissen kann ich nur schwer widerstehen, und gutes Futter ist für mich das Größte.
Beim Spazierengehen bin ich noch nicht so sicher, wo genau mein Platz in der Gruppe ist. Mal ziehe ich nach vorne, dann wieder nach hinten – eine Entscheidung zu treffen, fällt mir nicht leicht. Doch ziellos bin ich nicht! Ich weiß ganz genau, hinter welchem Alpaka ich mich am wohlsten fühle.
Und falls die Reihenfolge nicht passt? Dann bleibe ich einfach stehen – sehr zur Verwunderung unserer Gäste. Weitergehen? Erst, wenn alles so ist, wie es für mich richtig ist! Schließlich braucht jeder seinen perfekten Platz, oder?“

Silver

„Ich bin Silver – klein, süß und voller Selbstbewusstsein! Meine Größe hält mich nicht davon ab, mich nach vorne zu drängeln und überall mitzumischen – vor allem, wenn es etwas Leckeres gibt.
Beim Wandern lasse ich es gerne gemütlich angehen. Ich bin nicht unbedingt der Schnellste, und manchmal lasse ich ein bisschen Abstand zur Gruppe. Aber sobald eine Pause mit frischem Gras in Sicht kommt? Zack – bin ich ganz vorne!
Doch hinter meinem niedlichen Aussehen steckt ein kluger Kopf. Ich teste gerne meine Grenzen – und die meiner Menschen. Wer nicht mit liebevoller Konsequenz führt, überlässt mir schnell die Kontrolle. Und glaubt mir, ich bin ziemlich gut darin, Menschen auszutricksen!
Besonders spannend finde ich Gebüsche. Ich kann einfach nicht anders, als mitten hindurchzulaufen – egal, ob ich dabei hängen bleibe oder nicht. Abenteuer? Bin ich dabei!“

Filippo

„Ich bin Filippo – flauschig, liebenswert und ganz bestimmt eines der süßesten Alpakas hier! Beim Verteilen der Niedlichkeit habe ich wohl mehrfach laut Hier! gerufen – bei der Größe allerdings war ich wohl gerade mit süß sein beschäftigt.
Mein dichtes, weiches Vlies macht mich zum perfekten Kuscheltier, und mein gutmütiges Wesen sorgt dafür, dass ich mich in der Herde einfach wohlfühle. Beim Wandern bringt mich nichts aus der Ruhe – ich halte unbeirrt mein Tempo, egal, was um mich herum passiert.
Ach, und Löwenzahn? Den liebe ich über alles! Ich lasse mich bei jeder Tour gerne mit den leckeren gelben Blüten verwöhnen. Geschwindigkeit ist allerdings nicht gerade meine Stärke, und oft trotte ich gemütlich hinterher.
Aber wehe, es taucht ein Hund auf! Dann ist es mit der Gemütlichkeit vorbei – und plötzlich bin ich schneller, als man es mir zugetraut hätte. Also, wenn ihr mich sucht: Ich bin entweder am Gras knabbern, am Entspannen – oder auf der Flucht vor einem Hund!“

Xavi

„Ich bin Xavi – ein echtes Wollknäuel. Mein Vlies ist so üppig, dass man mir regelmäßig das Gesicht freischneiden muss, damit ich überhaupt noch etwas sehe. Aber keine Sorge, ich komme damit klar. Ich mag es vielleicht etwas distanzierter, aber ich vertraue den Menschen hier vollkommen und lasse mich immer problemlos behandeln.
Beim Spazierengehen habe ich meine ganz eigenen Regeln. Ich überhole nur auf der rechten Seite – alles andere ist mir viel zu unübersichtlich. Zu viele Menschen und Tiere um mich herum? Nein, danke! Ich behalte lieber den Überblick.
Aber das Wichtigste in meinem Tag? Meine Extra-Schüssel Futter! Ich warte schon lange vorher darauf und freue mich jedes Mal riesig. Ein ruhiger Genießer mit klaren Vorstellungen und einer Mähne, die Eindruck macht!“

Luiz

„Ich bin Luiz – und ja, ich weiß, ich sehe unglaublich süß aus! Meine kleine Nase, mein witziger Puschel und meine riesigen Augen bringen jeden zum Schmelzen. Die Gäste sind immer ganz begeistert von mir – und, na ja, ich kann’s ihnen nicht verübeln.
Aber lasst euch nicht täuschen! Hinter meiner niedlichen Fassade steckt ein echter Unruhestifter. Innerhalb der Herde sorge ich gerne für ein bisschen Trubel – manchmal sogar für richtig Ärger.
Menschen? Die finde ich ganz okay, solange sie mir meinen Freiraum lassen. Beim Spazierengehen halte ich lieber etwas Abstand und laufe in meinem eigenen Tempo. Ein frecher Charmeur mit einem Händchen für Unfug – und einer ganz eigenen Vorstellung von Freiheit!“

Charly

„Ich bin Charly – und ich weiß genau, was ich will. Angelo und ich? Ein unschlagbares Team! Aber die jüngeren Alpakas, besonders Romeo? Die können mir gestohlen bleiben. Ich brauche meinen Freiraum und mag es gar nicht, wenn mir jemand zu nahe kommt.
Beim Spazierengehen ist das besonders wichtig. Ich dulde niemanden hinter mir, den ich dort nicht haben will. Und falls doch jemand meint, mir auf die Pelle rücken zu müssen – nun ja, dann mache ich sehr deutlich, dass das keine gute Idee war.
Eigentlich bin ich total entspannt und lasse mich durch nichts aus der Ruhe bringen. Nichts – außer Kühen. Die finde ich einfach unheimlich. Und wer mich genau beobachtet, merkt sofort, wenn mir etwas nicht passt: Legen sich meine Ohren an, dann heißt das Halt! Bis hierhin und nicht weiter! Klare Regeln, klare Ansagen – so läuft das bei mir!“

Romeo

„Ich bin Romeo – und ja, mein Name klingt nach einem echten Herzensbrecher. Aber wenn wir ehrlich sind… ich bin eher das verschlafene Dornröschen. Tiefenentspannt, immer ein bisschen verträumt – und genau so fühle ich mich am wohlsten.
Trotzdem – wenn es auf Wandertour geht, bin ich mit dabei! Agil und mit Spaß an der Sache, auch wenn es manchmal so aussieht, als wäre ich kurz davor, einzuschlafen. Klug? Naja, sagen wir mal so: Ich bin mehr der Typ fürs entspannte Leben als für große Denksportaufgaben.
Aber was wirklich zählt: Mein bester Kumpel Samurai ist immer an meiner Seite. Er ist oft vorsichtig und aufmerksamer als ich, was ganz praktisch ist – so muss ich mich um nichts kümmern. Ein perfektes Team: Er denkt, ich genieße!“

Camillo

„Ich bin Camillo – und ja, ich weiß, ich sehe aus, als wäre ich direkt aus einem Animationsfilm entsprungen. Perfekt gezeichnet, einzigartig – ein echtes Cartoon-Alpaka!
Eigentlich bin ich eher zurückhaltend, aber insgeheim wünsche ich mir, dass man mich sieht. Ich mag es, im Mittelpunkt zu stehen, auch wenn ich nicht immer so recht weiß, wie ich das anstellen soll. Also versuche ich, mich unauffällig ins Rampenlicht zu rücken – ein kleiner Blick hier, ein vorsichtiger Schritt nach vorne dort.
Unauffällig und doch präsent – genau mein Stil. Schließlich will ich ja nicht aufdringlich wirken, aber übersehen werden? Nein, das wäre auch nichts für mich!“

Samurai

„Ich bin Samurai – der kleine Krieger der Herde, und ich weiß genau, was ich will! Meinen Heukorb verteidige ich mit voller Entschlossenheit – wer da reinfressen will, hat schlechte Karten.
Beim Wandern mache ich es spannend: Mal laufe ich vorne, dann wieder hinten, und zwischendurch wechsle ich einfach, weil ich es kann. Ich liebe es, meinen Platz immer wieder neu zu finden – ein echter Wirbelwind eben!
Ich bin aufmerksam, flink und immer in Bewegung. Mal stehe ich im Mittelpunkt, mal halte ich mich im Hintergrund – aber eines ist sicher: Mit mir wird es nie langweilig!“

Diego

„Ich bin Diego – charmant, geduldig und immer entspannt. Ich bin einfach gern in guter Gesellschaft – vor allem mit meinem Bruder Emilio. Ihn lasse ich nur ungern aus den Augen. Wenn uns mal ein Tor trennt, werde ich unruhig, bis wir wieder zusammen sind. Wir sind eben ein unschlagbares Duo!
Menschen mögen mich – und ich mag sie auch! Mein ruhiges Wesen und mein flauschiges Vlies machen mich zu einem beliebten Begleiter bei Wanderungen. Und ich weiß genau: Früher oder später will sowieso jeder mal meine weiche Wolle anfassen. Kein Problem – solange es mir dabei gut geht, lasse ich das gerne zu.
Ob mit meinem Bruder oder mit Gästen – ich genieße die Zeit mit anderen. Und wenn es nach mir geht, kann die nächste Tour gleich losgehen!“

Santiago

Ich bin Santiago – ein weißes Alpaka mit einem ausgezeichneten Stammbaum und einem unglaublich dichten Vlies. Aber viel wichtiger als das? Ich bin einfach tiefenentspannt. Von Anfang an war ich in der Herde daheim und habe mich problemlos eingefügt.
Beim Trekking habe ich schnell bewiesen, dass ich ein großartiger Begleiter bin. Egal, was um mich herum passiert – ich bleibe gelassen. Nichts bringt mich aus der Ruhe, weder andere Tiere noch die Menschen, die mit mir unterwegs sind. Ich gehe meinen Weg, ruhig und souverän, und sorge dafür, dass sich alle in meiner Nähe genauso entspannt fühlen wie ich.
Aber still sein? Das wäre nichts für mich! Ich muss einfach ständig einen Kommentar abgeben. Ob ein zufriedenes Summen, ein Brummen oder einfach nur ein Laut, um sicherzugehen, dass mich auch jeder hört – ich habe immer etwas zu sagen. Schließlich soll ja jeder wissen, was ich denke!

Emilio

Ich bin Emilio – der Halbbruder von Diego. Er hängt sehr an mir, aber ich? Ich brauche ihn nicht ganz so dringend. Ich bin unabhängig und weiß mich zu beschäftigen.
Seit ich ein Jahr alt bin, laufe ich bei den Wanderungen vorne. Aber wenn Disney oder Jack auch da sind? Dann verstehe ich ehrlich gesagt nicht, warum ich jetzt vorne laufen soll. Viel lieber halte ich mich ein bisschen zurück und lasse die anderen mal machen.
Oft folge ich stattdessen den Menschen – aber nicht etwa, weil ich unsicher bin. Nein, ich schaue einfach nur, ob sie vielleicht etwas Leckeres dabeihaben. Man kann ja nie wissen! Ein bisschen Geduld zahlt sich schließlich oft aus. Und wenn ich wirklich etwas will? Dann lasse ich das auch hören! Ich summe gerne – oder brumme auch mal, wenn mir etwas nicht passt. Kommunikation ist schließlich wichtig!

Pedro

Ich bin Pedro – und ja, ich wirke vielleicht entspannt. Aber lasst euch nicht täuschen! Ich habe meine Augen immer offen und finde fast immer jemanden, mit dem ich mich anlegen kann. Ein bisschen Revier verteidigen gehört schließlich dazu, oder?
Spazierengehen? Klar, gerne – solange es unterwegs was zu fressen gibt! Ich lasse mir keine Gelegenheit entgehen, etwas Leckeres zu ergattern. Aber Menschen? Die sollen bitte Abstand halten. Nähe ist einfach nicht mein Ding.
Ich weiß genau, was ich will – und noch besser, was ich nicht will. Ein bisschen Respekt für meine persönlichen Grenzen, und wir kommen bestens miteinander aus!

Leonardo

Ich bin Leonardo – ein echter Schatz, sagen sie. Liebenswert, unkompliziert und einfach zu händeln. Als ich hier ankam, fühlte ich mich in der Herde sofort wohl und fand schnell meinen Platz. Und mal ehrlich – mit meinen niedlichen Pinselohren bin ich doch ein absoluter Hingucker, oder?
Streit? Nein, danke! Ich gehe jeder Auseinandersetzung aus dem Weg, denn ich möchte einfach nur meine Ruhe haben. Beim Spazierengehen bin ich mir allerdings noch nicht ganz sicher, wo ich hingehöre. Mal laufe ich vorne, dann wieder in der Mitte oder auch ganz hinten – ich probiere es noch aus.
Aber eines ist klar: Ich lasse mich nicht stressen und mache einfach mein Ding. Ob vorne, mittendrin oder hinten – Hauptsache entspannt!

Unsere Lamas


Carlos

„Ich bin Carlos – die Ruhe selbst. Gelassen und souverän laufe ich als Zweiter in der Gruppe und lasse mich so schnell von nichts aus der Fassung bringen. Außer, na ja… wenn es um Leckerlis geht! Da zeige ich eine bemerkenswerte Beharrlichkeit, denn ich weiß genau, was ich will – und wie ich es bekomme.
Dass ich nur noch ein Auge habe? Kein Problem! Ich habe meine ganz eigene Technik entwickelt, um mir einen Überblick zu verschaffen. Glaubt ihr, da vorne passiert etwas Spannendes? Dann stoppe ich abrupt und drehe meinen Kopf nach rechts – sehr zur Überraschung der Gäste.
Aber mein wahres Talent? Fressen, während ich laufe! Während die anderen Lamas stehen bleiben müssen, um in Ruhe zu kauen, habe ich den Dreh längst raus. Ich kann gemütlich weiterlaufen und dabei naschen – eine Fähigkeit, die mir keiner so schnell nachmacht. Ein echtes Talent mit Stil, oder?“

Chico

„Ich bin Chico – und etwas ganz Besonderes! Warum? Weil ich das einzige Tier bin, das hier geboren wurde. Ich sehe meiner Mama ziemlich ähnlich und habe wohl auch ihr sanftes Wesen geerbt.
Beim Spazierengehen habe ich eine ganz klare Mission: Gras erwischen! Unsere Gäste denken dann immer, ich hätte großen Hunger – aber nein, ich genieße einfach jeden Halm, den ich unterwegs erwischen kann. Warum sollte ich gutes Futter ignorieren?
Hunde? Nein, danke! Die finde ich ziemlich suspekt und mache lieber einen großen Bogen um sie. Doch was mich wirklich stört, sind Bremsen und Schnaken. Meine dunkle Fellfarbe macht mich zu ihrem bevorzugten Ziel, und wenn es dann noch heiß ist, fange ich schnell an zu schwitzen. Dann vergeht mir die Lust am Wandern – und ich bleibe in den Sommermonaten lieber zu Hause.
Aber von Oktober bis Mai bin ich gerne mit dabei! Dann macht Spazierengehen richtig Spaß – ohne Hitze, ohne Plagegeister, dafür mit jeder Menge leckerem Gras!“
bis Mai bin ich gerne dabei – dann macht Spazierengehen auch richtig Spaß!“

Pepe

„Ich bin Pepe – total cool, ein Blickfang und ein Lama wie aus dem Bilderbuch. Kuscheln? Immer gerne! Aufmerksamkeit? Nehme ich mit! Aber wenn ihr denkt, dass ich für jemanden zur Seite trete – falsch gedacht. Mein Platz gehört mir, und das sehe ich ganz entspannt.
Früher bin ich bei den Spaziergängen mitgelaufen, aber mittlerweile geht das nicht mehr so gut. Meine Beine machen nicht mehr richtig mit, also genieße ich jetzt lieber das entspannte Leben auf der Weide. Chef wäre ich trotzdem gerne, aber ehrlich gesagt… gegen Eras habe ich einfach keine Chance.
Statt durch die Gegend zu laufen, beobachte ich jetzt lieber, was um mich herum passiert – natürlich mit meiner gewohnt lässigen Art. Und wenn jemand vorbeikommt, der mich kraulen möchte? Dann bin ich natürlich zur Stelle!“

Eras

„Ich bin Eras – eher zurückhaltend, aber clever genug, um mir das zu holen, was ich will. Besucher? Die beobachte ich lieber aus sicherer Entfernung. Nur wenigen vertraue ich so sehr, dass ich mir Futter direkt aus der Hand hole.
Aber keine Sorge, ich habe meine eigenen Methoden! Während die anderen Lamas sich um die Gäste kümmern, begleite ich lieber das Team beim Misten. Dann kann ich mir meine Leckereien in Ruhe abholen – ein Meter Abstand gehört natürlich dazu. Und falls man mich übersieht? Kein Problem! Dann laufe ich eben einmal um den Menschen herum, damit auch wirklich jeder weiß, dass ich da bin.
Ich bin sehr bewegungsfreudig und liebe es, einfach mal über die Weide zu rennen. Beim Spazierengehen halte ich mich lieber im Hintergrund – hinten laufen ist einfach mein Ding. Unauffällig, geduldig und immer mit einem Plan – so bin ich eben!“