Unse­re Alpa­kas

Alpa­kas ken­nen­ler­nen: Die flau­schi­ge Her­de von Schö­nen­berg Alpa­kas

Ler­ne Romeo, Samu­rai & die gan­ze Her­de ken­nen

Ich bin Romeo

Lass uns mal damit anfan­gen die Alpa­kas ken­nen­ler­nen

Tie­fen­ent­spannt, ver­träumt und immer bereit für eine Strei­chel­ein­heit.

Mein Name klingt nach einem ech­ten Her­zens­bre­cher – in Wahr­heit bin ich eher das ver­schla­fe­ne Dorn­rös­chen. Ich blei­be gern gelas­sen, schaue ver­träumt in die Gegend und las­se mich vom Leben ein­fach trei­ben.

Wenn es aber auf Wan­der­tour geht, bin ich dabei! Gemüt­lich, mit Spaß an der Sache – auch wenn es manch­mal so wirkt, als könn­te ich gleich im Gehen ein­ni­cken.

Und mal ehr­lich: Ich bin nicht unbe­dingt die hells­te Ker­ze auf der Tor­te. Gro­ße Den­ker­ar­beit ist nicht mein Ding – ich über­las­se das lie­ber ande­ren. Dafür habe ich mein eige­nes Talent: Gelas­sen­heit pur.

Am wich­tigs­ten ist jedoch: Mein bes­ter Kum­pel Samu­rai ist immer an mei­ner Sei­te. Er ist wach­sam, ich bin ent­spannt – und genau so ergän­zen wir uns per­fekt.

Mein Mot­to: Ein unschlag­ba­res Team: Er denkt, ich genie­ße!

Ich bin Samu­rai

Klei­ner Krie­ger mit gro­ßem Herz – wach­sam, flink und immer in Bewe­gung.

Mei­nen Heu­korb hüte ich wie einen Schatz. Wer unge­fragt nascht, bekommt mei­nen erns­ten Blick – der wirkt!

Auf Tour lie­be ich Abwechs­lung: Mal zie­he ich vor­ne, mal brem­se ich hin­ten, und manch­mal wechs­le ich ein­fach – weil Bewe­gung Spaß macht.

Mein bes­ter Bud­dy? Nun ja davon hab ich zwei. Dis­ney. Wenn ich ihn im Blick habe, bin ich sofort ent­spann­ter. Und Romeo mein Gegen­teil.

Ich bin auf­merk­sam, schnell im Kopf und auf den Bei­nen – mit mir bleibt’s nie lan­ge still.

Mein Mot­to: Immer auf Zack – damit kei­ner was ver­passt!

Ich bin Sant­ia­go

Weiß, sou­ve­rän und tie­fen­ent­spannt – und immer mit einem Kom­men­tar auf den Lip­pen.

Du willst uns Alpa­kas ken­nen­ler­nen? Ich bin dabei. Mein Vlies ist dicht, mein Stamm­baum beein­dru­ckend – aber mal ehr­lich: Viel wich­ti­ger ist, dass ich von Anfang an mei­nen Platz in der Her­de gefun­den habe. Ent­spannt, unkom­pli­ziert und sofort daheim.

Auf Trek­king­tou­ren zei­ge ich, was in mir steckt. Ganz egal, was pas­siert: Ich blei­be ruhig, sou­ve­rän und gehe mei­nen Weg. Mit mir an der Sei­te füh­len sich auch die Men­schen gelas­sen – das ist sozu­sa­gen mei­ne Spe­zia­li­tät.

Aber still? Das ist nichts für mich! Ich kom­men­tie­re alles: mal ein zufrie­de­nes Sum­men, mal ein Brum­men oder ein­fach ein Laut, damit mich auch ja jeder hört. Ich habe eben immer etwas zu sagen – schließ­lich soll die Welt wis­sen, was ich den­ke.

Mein Mot­to: Ruhe aus­strah­len, aber nie­mals schwei­gen!

Ich bin Dis­ney Magic

Stur, gut­mü­tig und mit einem Aus­se­hen, das alle Her­zen höher schla­gen lässt.

Ich bin ein hüb­scher Eigen­bröt­ler – mit Stil und kla­ren Regeln. Auf Wan­de­run­gen gibt es für mich nur zwei Plät­ze: ganz vor­ne oder ganz hin­ten. Alles dazwi­schen? Nein dan­ke! Ich bin eben ein ech­ter Muhagl: stur, aber gut­mü­tig.

Vie­le Men­schen ver­lie­ben sich sofort in mich – ver­ständ­lich bei mei­nem außer­ge­wöhn­li­chen Aus­se­hen. Aber nur weil ich schön bin, heißt das nicht, dass ich ange­fasst wer­den will. Strei­cheln? Das über­las­se ich gern den ande­ren. Spa­zie­ren­ge­hen hin­ge­gen lie­be ich, beson­ders wenn ich auf hohes Gras sto­ße. Dann lau­fe ich mit­ten hin­ein und wäl­ze mich vol­ler Begeis­te­rung – genau wie Beni­to.

Das Bes­te dar­an? Die Men­schen las­sen mich gewäh­ren. Schließ­lich soll ein Schön­ling wie ich auch sei­ne klei­nen Genüs­se haben, oder?

Mein Mot­to: Schön­heit mit Eigen­wil­len – und immer ein biss­chen Gras im Fell!

Ich bin Luiz

Süßes Gesicht, fre­cher Kern – und immer für ein biss­chen Cha­os zu haben.

Mei­ne klei­ne Nase, mein wit­zi­ger Puschel und mei­ne gro­ßen Augen brin­gen jeden sofort zum Schmel­zen. Die Gäs­te sind hin­ge­ris­sen – und ich gebe zu, ich genie­ße es ein wenig.

Doch lasst euch nicht täu­schen: Hin­ter mei­ner nied­li­chen Fas­sa­de steckt ein ech­ter Unru­he­stif­ter. In der Her­de sor­ge ich gern für Tru­bel – manch­mal sogar für rich­ti­gen Ärger.

Men­schen mag ich, solan­ge sie mir mei­nen Frei­raum las­sen. Auf Spa­zier­gän­gen hal­te ich lie­ber etwas Abstand und gehe in mei­nem eige­nen Tem­po. So passt es mir am bes­ten.

Mein Mot­to: Char­mant, frech und immer mit einem Fun­ken Frei­heit im Blick!

Ich bin Cof­fee

Sou­ve­rän, wil­lens­stark – und immer bereit für ein gutes Schlamm­bad.

Man­che nen­nen mich den Boss – und ja, das passt. Ich strah­le Ruhe aus, blei­be gelas­sen und sou­ve­rän. Doch wer denkt, ich wäre nur unkom­pli­ziert, der täuscht sich: Wenn mir etwas wich­tig ist, set­ze ich es durch. Punkt.

Mei­ne größ­te Lei­den­schaft? Ganz klar: Wäl­zen! Erde, Staub, feuch­tes Gras – ich lege mich hin­ein und genie­ße es. Pfüt­zen sind für ande­re ein Hin­der­nis, für mich eine per­fek­te Sitz­ge­le­gen­heit.

Und Gebü­sche? Da kann ich ein­fach nicht wider­ste­hen. Ich lau­fe hin­durch, als wäre es mein ganz per­sön­li­cher Well­ness­be­reich.

Mein Mot­to: Gelas­sen füh­ren – und dabei nie den Spaß am Leben ver­ges­sen!

Ich bin Die­go

Char­mant, gedul­dig und immer ent­spannt – mit Emi­lio an mei­ner Sei­te unschlag­bar.

Am liebs­ten bin ich dort, wo auch mein Bru­der Emi­lio ist. Getrennt durch ein Tor? Kei­ne Chan­ce – dann wer­de ich ner­vös, bis wir wie­der zusam­men­ste­hen. Wir gehö­ren ein­fach zusam­men, wie Wol­le und Flausch.

Bei Wan­de­run­gen blei­be ich stets gelas­sen. Mein wei­ches Vlies lädt vie­le dazu ein, mal kurz zu füh­len – und wisst ihr was? Wenn es mir passt, habe ich da über­haupt nichts dage­gen.

Ob mit Emi­lio, Gäs­ten oder bei­den zusam­men: Ich genie­ße die Nähe. Haupt­sa­che, wir sind in guter Gesell­schaft. Und ehr­lich gesagt – ich wäre jeder­zeit bereit, gleich wie­der los­zu­lau­fen.

Mein Mot­to: Zusam­men ist es am schöns­ten!

Ich bin Leo­nar­do

Anpas­sungs­fä­hig, ent­spannt und immer auf der Suche nach mei­nem Extra-Fut­ter.

Streit? Nein dan­ke – das über­las­se ich den ande­ren. Ich hal­te mich lie­ber raus und fin­de mei­nen eige­nen Weg, ohne gro­ßen Wir­bel.

Auf Wan­de­run­gen bin ich aus­ge­gli­chen und ent­spannt. Alles, was kommt, neh­me ich gelas­sen hin. Mit mei­nem gleich­mä­ßi­gen Schritt sor­ge ich dafür, dass auch die Grup­pe noch ruhi­ger wirkt.

Eines darf aber nie feh­len: mein täg­li­ches Extra-Fut­ter! Dar­auf freue ich mich jeden Tag – und ich ach­te sehr genau dar­auf, dass ich es auch bekom­me. Klei­ne Beloh­nun­gen gehö­ren für mich ein­fach dazu.

Mein Mot­to: War­um kom­pli­ziert machen, wenn’s auch ent­spannt geht?

Ich bin Moji­to

Sanft, sen­si­bel und zurück­hal­tend – aber beim Fres­sen ken­ne ich kein Zögern!

Im All­tag wir­ke ich oft vor­sich­tig und ein wenig still. Doch wenn Lecker­bis­sen ins Spiel kom­men, zeigt sich mei­ne ent­schlos­se­ne Sei­te – Fut­ter ist für mich ein­fach das Größ­te.

Auf Spa­zier­gän­gen suche ich noch mei­nen Platz. Mal drän­ge ich nach vor­ne, mal las­se ich mich nach hin­ten fal­len. Ent­schei­den fällt mir schwer – aber eines weiß ich genau: Hin­ter dem rich­ti­gen Alpa­ka füh­le ich mich sicher und wohl.

Und passt die Rei­hen­fol­ge mal nicht? Dann blei­be ich ste­hen. Unse­re Gäs­te wun­dern sich oft, war­um nichts mehr geht. Aber so bin ich eben: Erst wenn alles stimmt, lau­fe ich ent­spannt wei­ter.

Mein Mot­to: Jeder hat sei­nen per­fek­ten Platz – und ich fin­de mei­nen!

Ich bin Jack

Ruhig, wach­sam und immer mit Stil unter­wegs.

Ich neh­me mir ger­ne die Zeit, mei­ne Umge­bung auf­merk­sam zu beob­ach­ten. Kein Wind­hauch, kein flat­tern­des Fähn­lein ent­geht mir. Vor­sicht ist die Mut­ter der Por­zel­lan­kis­te – und ich hal­te mich dar­an.

Als Suri-Alpa­ka habe ich ein fei­nes, sei­di­ges Vlies. Hübsch, ja – aber nicht beson­ders warm. Des­halb tra­ge ich im Win­ter mei­ne eige­ne Jacke. Sieht schick aus und hält mich kusche­lig warm – ein ech­ter Vor­teil für ein stil­be­wuss­tes Alpa­ka wie mich.

Auf Spa­zier­gän­gen lau­fe ich meis­tens vor­ne. Nicht, weil ich ein Drauf­gän­ger bin, son­dern weil ich sehen möch­te, was auf mich zukommt. Wach­sam, aber gelas­sen – so gefällt es mir.

Mein Mot­to: Immer gut geklei­det, immer gut vor­be­rei­tet!

Ich bin Fil­lip­po

Klein, flau­schig und ein­fach zum Ver­lie­ben – mit einer gro­ßen Schwä­che für Löwen­zahn.

Beim Ver­tei­len der Nied­lich­keit habe ich wohl gleich mehr­fach laut „Hier!“ geru­fen. Nur bei der Grö­ße war ich wohl gera­de beschäf­tigt, süß zu sein. Aber was soll’s – flau­schig und lie­bens­wert ist doch sowie­so viel bes­ser!

Mein gut­mü­ti­ges Wesen macht mich zu einem ech­ten Wohl­fühl-Alpa­ka. In der Her­de füh­le ich mich rund­um wohl, und beim Wan­dern bringt mich nichts aus der Ruhe. Ich hal­te ein­fach mein Tem­po – unbe­irrt, egal was pas­siert.

Und Löwen­zahn? Den lie­be ich über alles! Bei jeder Tour las­se ich mich gern damit ver­wöh­nen. Geschwin­dig­keit ist dage­gen nicht so mei­ne Stär­ke – gemüt­lich hin­ter­her­tra­ben liegt mir mehr.

Aber wehe, ein Hund taucht auf! Dann ist es vor­bei mit der Gemüt­lich­keit, und plötz­lich bin ich schnel­ler, als es mir jemand zuge­traut hät­te.

Mein Mot­to: Flausch geht vor Tem­po – außer ein Hund ist in Sicht!

Ich bin Emi­lio

Unab­hän­gig, neu­gie­rig und mit einem fei­nen Gespür für Lecke­rei­en.

Die­go hängt sehr an mir – ich mag ihn auch, aber ich brau­che ihn nicht ganz so drin­gend. Ich weiß mich gut allein zu beschäf­ti­gen und gehe mei­nen eige­nen Weg.

Seit ich ein Jahr alt bin, lau­fe ich bei Wan­de­run­gen gern vor­ne. Aber wenn Dis­ney oder Jack dabei sind? Dann über­las­se ich ihnen den Vor­tritt und hal­te mich etwas zurück.

Noch lie­ber fol­ge ich den Men­schen. Nicht, weil ich unsi­cher bin – son­dern weil ich sehen will, ob viel­leicht jemand ein Lecker­li dabei hat. Man weiß ja nie! Geduld zahlt sich schließ­lich aus.

Und wenn ich etwas wirk­lich will, mache ich mich bemerk­bar: mal mit einem Sum­men, mal mit einem Brum­men. Kom­mu­ni­ka­ti­on gehört schließ­lich dazu!

Mein Mot­to: Selbst­stän­dig blei­ben – und immer die Augen auf die Lecker­lis rich­ten!

Ich bin Ange­lo

Ele­gant, char­mant und immer bereit für mei­nen gro­ßen Auf­tritt.

Die Men­schen nen­nen mich den Schö­nen – und ich kann ihnen da nur zustim­men. Kei­ner steht so ele­gant, kei­ner bewegt sich so anmu­tig wie ich. Wenn es ums Posie­ren geht, brau­che ich gar nichts mehr zu sagen: Ich bin ein­fach gebo­ren für den Lauf­steg.

Mit mei­nem schlan­ken, zier­li­chen Kör­per­bau erin­ne­re ich an ein Vikun­ja – edel, anmu­tig und vol­ler Charme. Aber Schön­heit allein wäre lang­wei­lig. Des­halb brin­ge ich auch Action ins Spiel: Beim Spa­zie­ren­ge­hen zwi­cke ich gern mal in den Schwanz des Alpa­kas vor mir oder sprin­ge ihm kur­zer­hand auf den Rücken. Ein biss­chen Spaß muss sein!

So sor­ge ich nicht nur für bewun­dern­de Bli­cke, son­dern auch für gute Unter­hal­tung.

Mein Mot­to: Schön­heit zei­gen – und dabei immer für Über­ra­schun­gen sor­gen!

Ich bin Char­ly

Selbst­be­wusst, direkt und mit kla­ren Regeln für alle.

Ange­lo und ich? Ein unschlag­ba­res Team! Aber die jün­ge­ren Alpa­kas, beson­ders Romeo? Die kön­nen mir gestoh­len blei­ben. Ich brau­che mei­nen Frei­raum und mag es über­haupt nicht, wenn mir jemand zu nahe kommt.

Beim Spa­zie­ren­ge­hen gilt das beson­ders: Hin­ter mir dul­de ich nur, wen ich auch wirk­lich dort haben will. Wer mir zu dicht auf­rückt, merkt sehr schnell, dass das kei­ne gute Idee war.

Eigent­lich bin ich gelas­sen und las­se mich durch nichts aus der Ruhe brin­gen – na ja, fast nichts. Kühe fin­de ich ein­fach unheim­lich, da hört die Gelas­sen­heit auf.

Und wer genau hin­sieht, erkennt sofort, wenn mir etwas nicht passt: Legen sich mei­ne Ohren an, dann heißt es Halt! Bis hier­hin und nicht wei­ter.

Mein Mot­to: Klar­heit schafft Ruhe – und Regeln machen das Leben ein­fa­cher!

Ich bin Sil­ver

Klein, frech und vol­ler Ener­gie – ich mische über­all mit!

Mei­ne Grö­ße hält mich nicht davon ab, mich nach vor­ne zu drän­geln und über­all dabei zu sein – beson­ders, wenn es etwas Lecke­res gibt.

Auf Wan­de­run­gen star­te ich ger­ne gemüt­lich und hal­te manch­mal etwas Abstand zur Grup­pe. Aber sobald eine Pau­se mit fri­schem Gras in Sicht ist? Zack – bin ich ganz vor­ne!

Hin­ter mei­nem nied­li­chen Aus­se­hen steckt ein klu­ger Kopf. Ich tes­te ger­ne mei­ne Gren­zen – und die mei­ner Men­schen. Wer mich nicht mit lie­be­vol­ler Kon­se­quenz führt, über­lässt mir schnell die Kon­trol­le. Und glaubt mir: Ich weiß genau, wie ich Men­schen aus­trick­sen kann.

Gebü­sche fas­zi­nie­ren mich beson­ders. Ich lau­fe mit­ten hin­durch – egal, ob ich dabei hän­gen blei­be oder nicht. Aben­teu­er? Da bin ich immer dabei!

Mein Mot­to: Klein sein heißt nicht lei­se sein – ich fin­de mei­nen Weg!

Xavi, ein wolliges Alpaka bei Schönenberg Alpakas im Mindeltal, Jettingen-Scheppach, das mit eigenen Regeln an Alpakawanderungen teilnimmt
Xavi, ein wolliges Alpaka bei Schönenberg Alpakas im Mindeltal, Jettingen-Scheppach, das mit eigenen Regeln an Alpakawanderungen teilnimmt

Ich bin Xavi

Ein ech­tes Woll­knäu­el – mit kla­ren Regeln und gro­ßem Appe­tit.

Mein Vlies ist so üppig, dass man mir regel­mä­ßig das Gesicht frei­schnei­den muss, damit ich über­haupt etwas sehe. Aber kei­ne Sor­ge, ich kom­me damit bes­tens klar. Ich mag es viel­leicht etwas distan­zier­ter, doch den Men­schen hier ver­traue ich voll­kom­men und las­se mich pro­blem­los behan­deln.

Auf Spa­zier­gän­gen habe ich mei­ne eige­nen Regeln: Ich über­ho­le nur rechts. Alles ande­re ist mir zu unüber­sicht­lich. Zu vie­le Men­schen und Tie­re um mich her­um? Nein dan­ke – ich behal­te lie­ber den Über­blick.

Und das High­light mei­nes Tages? Ganz klar mei­ne Extra-Schüs­sel Fut­ter! Lan­ge vor­her war­te ich schon dar­auf und freue mich jedes Mal rie­sig, wenn sie end­lich kommt.

Mein Mot­to: Ord­nung muss sein – und das Fut­ter kommt nie zu spät!

Ich bin Pedro

Unab­hän­gig, eigen­sin­nig – und immer bereit, mei­nen Platz zu ver­tei­di­gen.

Auf den ers­ten Blick wir­ke ich viel­leicht ent­spannt. Aber täuscht euch nicht: Mei­ne Augen sind immer offen, und fast immer fin­de ich jeman­den, mit dem ich mich anle­gen kann. Ein biss­chen Revier ver­tei­di­gen gehört schließ­lich dazu.

Spa­zie­ren­ge­hen? Klar, ger­ne – solan­ge es unter­wegs etwas Lecke­res zu fres­sen gibt. Ich las­se mir kei­ne Gele­gen­heit ent­ge­hen, einen Hap­pen zu ergat­tern.

Men­schen hin­ge­gen? Bit­te mit Abstand! Nähe ist ein­fach nicht mein Ding. Wer das respek­tiert, kommt mit mir bes­tens klar.

Mein Mot­to: Ich weiß genau, was ich will – und noch bes­ser, was ich nicht will!

Ich bin Beni­to

König der Gemüt­lich­keit, Meis­ter der Ent­span­nung – und immer für ein Dreck­bad zu haben.

Fell­pfle­ge? Ach, völ­lig über­be­wer­tet! Ich lie­be es, mich in Sand, Staub oder Heu zu wer­fen und mein flau­schi­ges Vlies mit einer Extra­por­ti­on Natur zu ver­zie­ren. Man­che sagen, ich sehe danach aus wie eine fus­se­li­ge Aus­leg­wa­re – ich nen­ne es indi­vi­du­el­len Stil!

Beim Spa­zie­ren­ge­hen bin ich sel­ten der Ers­te. Ich war­te lie­ber, bis alle an mir vor­bei­ge­zo­gen sind, bevor ich los­lau­fe.

Und wenn ich unter­wegs eine ein­la­den­de Stel­le ent­de­cke, las­se ich mich ein­fach fal­len: Sand, Erde oder Laub – ein klei­nes Dreck­bad gehört für mich ein­fach dazu. Und Gebü­sche? An denen gehe ich garan­tiert nicht vor­bei, ich tau­che kopf­über hin­ein und genie­ße das Rascheln der Blät­ter.

Mein Mot­to: Ent­spannt blei­ben – und dabei immer ein biss­chen Aben­teu­er genie­ßen!

Camil­lo

„Ich bin Camil­lo – und ja, ich weiß, ich sehe aus, als wäre ich direkt aus einem Ani­ma­ti­ons­film ent­sprun­gen. Per­fekt gezeich­net, ein­zig­ar­tig – ein ech­tes Car­toon-Alpa­ka!

Eigent­lich bin ich eher zurück­hal­tend, aber ins­ge­heim wün­sche ich mir, dass man mich sieht. Ich mag es, im Mit­tel­punkt zu ste­hen, auch wenn ich nicht immer so recht weiß, wie ich das anstel­len soll. Also ver­su­che ich, mich unauf­fäl­lig ins Ram­pen­licht zu rücken – ein klei­ner Blick hier, ein vor­sich­ti­ger Schritt nach vor­ne dort.

Unauf­fäl­lig und doch prä­sent – genau mein Stil. Schließ­lich will ich ja nicht auf­dring­lich wir­ken, aber über­se­hen wer­den? Nein, das wäre auch nichts für mich!“

Mein Mot­to: „Unauf­fäl­lig auf­fal­len – das ist mein Ding.“

Jetzt konn­test du unse­re Alpa­kas  ken­nen­ler­nen – was sagst du dazu? Wir freu­en uns auf dei­ne Nach­richt!

„Schreib uns – kei­ne Sor­ge, wir spu­cken nicht, wir ant­wor­ten!“